Difference between revisions of "ApCoCoA-1:Fundamentals Tutorial De First Commands"
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als Antwort, also kann CoCoA anscheinend mit den Distributivgesetzen umgehen und kennt und respektiert auch die gewohnten Rechenregeln für Körper. | als Antwort, also kann CoCoA anscheinend mit den Distributivgesetzen umgehen und kennt und respektiert auch die gewohnten Rechenregeln für Körper. | ||
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Am Anfang sagt einem CoCoA, in welchem Rechenraum es gerade rechnet, dies ist standardmäßig der Polynomring <tt>Q[x,y,z]</tt>, also die Rationalen Zahlen <math>\mathbb{Q}</math> mit den drei Variablen <math>x,y,z</math>. | Am Anfang sagt einem CoCoA, in welchem Rechenraum es gerade rechnet, dies ist standardmäßig der Polynomring <tt>Q[x,y,z]</tt>, also die Rationalen Zahlen <math>\mathbb{Q}</math> mit den drei Variablen <math>x,y,z</math>. | ||
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Wenn man nun nicht mehr weiß, in welchem Ring man sich gerade befindet, so kann man mit <tt>CurrentRing();</tt> nachschauen, wo man ist. Ganz wichtig sind die runden Klammern, auch wenn hier kein Parameter übergeben wird, so funktioniert dieser Befehl nicht ohne die Klammern. | Wenn man nun nicht mehr weiß, in welchem Ring man sich gerade befindet, so kann man mit <tt>CurrentRing();</tt> nachschauen, wo man ist. Ganz wichtig sind die runden Klammern, auch wenn hier kein Parameter übergeben wird, so funktioniert dieser Befehl nicht ohne die Klammern. | ||
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Wir erhalten als Antwort, dass wir uns im voreingestellten Ring <math>\mathbb{Q}\left[x,y,z\right]</math> mit Namen <math>R</math> befinden. | Wir erhalten als Antwort, dass wir uns im voreingestellten Ring <math>\mathbb{Q}\left[x,y,z\right]</math> mit Namen <math>R</math> befinden. | ||
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Latest revision as of 19:05, 17 July 2008
Die ersten Befehle
CoCoA-Befehle fangen immer mit einem Großbuchstaben an und enden mit einem Semikolon.
Probieren wir das doch mal aus:
Schicken wir die Eingabe z.B. mit 
ab, so erhalten wir
Ok, wir geben zu, das war kein sonderlich schwieriges Beispiel. Vielleicht ist das folgende Beispiel besser.
Wir erhalten
als Antwort, also kann CoCoA anscheinend mit den Distributivgesetzen umgehen und kennt und respektiert auch die gewohnten Rechenregeln für Körper.
Current Ring
Am Anfang sagt einem CoCoA, in welchem Rechenraum es gerade rechnet, dies ist standardmäßig der Polynomring Q[x,y,z], also die Rationalen Zahlen mit den drei Variablen .
Wenn man nun nicht mehr weiß, in welchem Ring man sich gerade befindet, so kann man mit CurrentRing(); nachschauen, wo man ist. Ganz wichtig sind die runden Klammern, auch wenn hier kein Parameter übergeben wird, so funktioniert dieser Befehl nicht ohne die Klammern.
Wir erhalten als Antwort, dass wir uns im voreingestellten Ring mit Namen befinden.
![{\displaystyle \mathbb {Q} \left[x,y,z\right]}](https://wikimedia.org/api/rest_v1/media/math/render/svg/083b2a414c9a45dcc5184907ef2c128bf332a863)
Quit oder Ciao
Eigentlich wollen wir uns noch ein wenig mehr mit CoCoA beschäftigen, aber es ist ein so schön einfacher Befehl. Wenn man CoCoA beenden möchte, so kann man natürlich die schon erwähnte Tastenkombination (Strg + Q bzw. Apfel + Q) verwenden, auf den Schließen-Knopf klicken oder das interaktive Fenster benutzten und den Befehl Quit; eintippen und absenden. Da CoCoA seine Wurzeln in Italien hat, kann man auch Ciao; zum Beenden des Programms verwenden, aber keine Sorge, es gibt nicht von jedem Befehl eine mediterrane Variante.
Weiter geht's im Kapitel Zahlen, Vetoren, Matrizen oder einfach nur Listen?.
